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Ortwin59
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am 23. 3. 2012 um 15:30 |
Das Fleisch ist noch zu hell, von Geschmack bisher keine Spur.
Aber der Retorten-Burger aus dem Labor ist fest geplant. Der Niederländer Mark Post möchte bereits im Oktober das erste mit Stammzellen produzierte Fleisch präsentieren.
Das Gewebe aus den Stammzellen von Rindermuskeln soll einmal so schmecken und aussehen wie echtes Fleisch, sagte der Forscher von der Universität Maastricht auf der Jahrestagung des amerikanischen Forscherverbandes AAAS in Vancouver.
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Aaron1
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am 13. 3. 2012 um 10:45 |
Forscher stellen eine Rindfleisch-Bulette aus Stammzellen her – für 230.000 Euro. Eines Tages könnte das so visionär wie Daimlers Motorkutsche von 1886 sein.
Gehört die Viehzucht vielleicht eines Tages der Vergangenheit an?
Die Stammzellenforschung könnte eines der drängensten Probleme der Menschheit lösen.
Bei der momentanen Nachrichtenlage hat ein wissenschaftlicher Kongress in Vancouver keine Chance auf Schlagzeilen.
Doch das dort behandelte Thema hat womöglich mehr historisches Gewicht als alle Aufregungen dieser Woche.
Im Mittelpunkt des Berichts stand der holländische Medizinprofessor Mark Post, der sich mit Stammzellen befasst.
Jedoch nicht mehr um Krankheiten und Verletzungen zu heilen, sondern um die größte Umwälzung der menschlichen Ernährung und der Wirtschaft anzustoßen, die seit der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht stattgefunden hat.
Post kündigte in Vancouver an, noch in diesem Jahr den ersten Hamburger aus den Stammzellen eines Rindes zu erschaffen.
Zurzeit kann man in seinem Labor in Maastricht Muskelstreifen in Petrischalen besichtigen, winzig zwar, aber immerhin: Sie wuchsen heran, ohne dass sie in den Organismus eines Tieres eingebunden waren – und sind doch Rindfleisch.
Die Herstellung der Bulette, die Post im Herbst präsentieren will, wird über 230.000 Euro kosten.
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